1. Mohammed Ali Hamadi verbüßt eine lebenslange Haftstrafe für seine Teilnahme an der Entführung einer TWA-Maschine 1985 und der Ermordung des US-Marinetauchers Robert Stethem. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1991）
2. Die Sprecherin der Staatsanwaltschaft Frankfurt, Doris Möller-Scheu, sagte, Hamadi habe unter anderem die Bewährungsauflage erhalten, einen festen Wohnsitz bei seinem Bruder im Libanon zu nehmen. ( Quelle: Die Welt vom 21.12.2005）
3. Ihre Entführer fordern von der Bundesregierung die Freilassung der libanesischen Brüder Mohammed Ali und Abbas Hamadi, die in Deutschland wegen Flugzeugentführung und Mordes beziehungsweise wegen Geiselnahme und Sprengstoffbesitzes Haftstrafen verbüßen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
4. Der Libanese Hamadi war 1989 in Frankfurt wegen der Entführung einer TWA-Maschine 1985 und der Ermordung eines Passagiers, eines US-Bürgers, zu lebenslanger Haft verurteilt worden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 22.12.2005）
5. Im Gegenzug wurde der Libanese Abbas Hamadi, der im April 1988 zu 13 Jahren Haft verurteilt worden war, fünf Jahre später vorzeitig aus dem Gefängnis entlassen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
6. Der Libanese Mohammed Ali Hamadi ist nach fast 19 Jahren aus der Haft in Deutschland entlassen worden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.12.2005）
7. Hamadi, hieß es, habe unter anderem die Bewährungsauflage erhalten, einen festen Wohnsitz bei seinem Bruder im Libanon zu nehmen. ( Quelle: Die Welt vom 21.12.2005）
8. Angeblich befinden sich darunter der ehemalige Ölminister Amer Raschid und der frühere Kultusminister Hamed Hamadi. ( Quelle: Spiegel Online vom 14.05.2005）
9. Diese haben offenbar vergeblich immer wieder als Preis für das Ende der Geiselnahme die Freilassung der in Deutschland inhaftierten Brüder Mohammad und Abbas Hamadi gefordert. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）