Christel Hanewinckel, unterlegene Kandidatin um das Amt des Bundestagspräsidenten, soll Fraktionsvize werden.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Die Vorsitzende des Familienausschusses im Bundestag, Christel Hanewinckel (SPD), hat die Pläne katholischer Laienverbände grundsätzlich begrüßt.
( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
Christel Hanewinckel, Abgeordnete aus Halle, vermißt enttäuscht, "daß wir uns als wirkliche Opposition darstellen".
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
Hanewinckel, Pastorin von Beruf, empfiehlt eine Supervision: "Die obersten Gremien müssen fitgemacht werden."
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
Mit der SPD werde es dafür keine Grundgesetzänderung geben, betonte SPD-Abgeordnete Christel Hanewinckel.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Der Vorschlag von Verteidigungsminister VolkerRühe (CDU), den Wachdienst für Soldatinnen mit Waffengebrauch zu ermöglichen, hat nach Ansicht von Hanewinckel nichts mit Gleichstellung zu tun.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Damit ist, so Christel Hanewinckel (SPD), die Vorsitzende des Frauen-Ausschusses des Deutschen Bundestages, nicht allein den Arbeitnehmerinnen gedient: "Wer als Zuhälter gute Arbeitsbedingungen bietet, darf nicht länger bestraft werden."
( Quelle: Junge Freiheit 2000)
Auch Christel Hanewinckel, SPD-Parlamentarierin aus Halle, findet, von Hysterie könne keine Rede sein. 40 Prozent der Ostdeutschen seien laut Umfragen offen oder versteckt fremdenfeindlich.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 31.03.2001)
Laut einem Bericht der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" sagte die Vorsitzende des Jugendausschusses im Bundestag, Christel Hanewinckel (SPD): "Mit einem solchen technischen Mittel würde man nur an Symptomen kurieren".
( Quelle: ZDNet 1999)