Harbin

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  1. In Harbin benutzten japanische Militärärzte chinesische Kriegsgefangene für grausame Menschenversuche. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 11.04.2005)
  2. Der südafrikanische Konzern, der ebenfalls mit 29 Prozent an Harbin beteiligt ist, bot umgerechnet 0,46 Euro pro Aktie. ( Quelle: Tagesspiegel vom 17.05.2004)
  3. Aber die hundert Tonnen Benzol waren nun mal im Songhua-Fluss, und der hat die unangenehme geographische Eigenschaft, in die Nachbarprovinz Heilongjiang zu fließen und die neun Millionen Einwohner von Harbin nebst Vororten mit Trinkwasser zu versorgen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.12.2005)
  4. Rund 100 Tonnen krebserregendes und nervenschädigendes Benzol liefen in den Songhua, aus dem Harbin 90 Prozent seines Wassers bezieht. ( Quelle: Die Welt vom 28.11.2005)
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