Insgesamt starben seit dem Ende der Hauptkampfhandlungen am 1. Mai nach offiziellen Angaben 49 US-Soldaten durch Angriffe.
( Quelle: )
Seit dem von den USA ausgerufenen Ende der Hauptkampfhandlungen im Irak-Krieg sind fast täglich Anschläge auf US- und westliche Einrichtungen verübt worden.
( Quelle: Spiegel Online vom 13.11.2003)
Seit dem von den USA am 1. Mai ausgerufenen Ende der Hauptkampfhandlungen wurden 184 US-Soldaten getötet.
( Quelle: Spiegel Online vom 25.11.2003)
Seit dem Ende der Hauptkampfhandlungen am 1. Mai wurden damit im Irak 115 amerikanische Soldaten getötet.
( Quelle: Die Welt Online vom 30.10.2003)
Bislang sind 56 US-Soldaten in Irak ums Leben gekommen, seit Präsident George W. Bush am 1. Mai das Ende der Hauptkampfhandlungen erklärte.
( Quelle: Spiegel Online vom 10.08.2003)
Mit den neuen Anschlägen erhöht sich die Zahl der bei feindlichen Übergriffen getöteten US-Soldaten im Irak seit dem am 1. Mai verkündeten Ende der Hauptkampfhandlungen auf 33. Im Irak-Krieg selber starben 114 US-Soldaten bei Kämpfen.
( Quelle: Tagesschau Online vom 17.07.2003)
Die Hauptkampfhandlungen sind seit über einem Jahr vorbei, mit dieser stolzen Aussage auf dem Flugzeugträger am 3. Mai 2003 hatte Präsident Bush nicht einmal gelogen.
( Quelle: Tagesspiegel vom 14.08.2004)
Nach Angaben des US-Verteidigungsministeriums kamen seit dem erklärten Ende der Hauptkampfhandlungen Anfang Mai 16 US-Soldaten bei Angriffen um Leben, 36 weitere durch Unfälle.
( Quelle: Spiegel Online vom 21.06.2003)
Rund fünfzehn Mal täglich sehen sich die US-Truppen Angriffen ausgesetzt, seit Präsident Bushs großspurigen Worten vom Ende der Hauptkampfhandlungen wurden mehr Amerikaner getötet als während der Invasion.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 04.11.2003)
Seit dem von den USA ausgerufenen Ende der Hauptkampfhandlungen am 1. Mai sind fast täglich Anschläge auf westliche Einrichtungen, Hilfsorganisationen und Soldaten der US-geführten Allianz im Irak verübt worden.
( Quelle: Spiegel Online vom 22.11.2003)