Haushaltseinkommen

← Vorige 1 3
  1. Bei den Haushaltseinkommen hat sich die Schere zwischen Ost und West seit Mitte der 90er Jahre wieder geöffnet. ( Quelle: Tagesschau vom 05.05.2005)
  2. Wurden bislang die Haushaltseinkommen für Mitte, Tiergarten und Wedding getrennt errechnet, gibt es jetzt nur noch einen Gesamtwert für den Großbezirk. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 07.02.2001)
  3. Dabei sind nach wie vor in Ostdeutschland mehr Frauen erwerbstätig als in Westdeutschland und leisten somit auch einen größeren Beitrag zum Haushaltseinkommen als ihre Geschlechtsgenossinnen in Westdeutschland. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  4. Dies sei eine Folge der real sinkenden, verfügbaren Haushaltseinkommen, die immer mehr Verbraucher auf Billigprodukte ausweichen ließen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  5. Die Union möchte bei der Berechnung des Elterngeldes das Haushaltseinkommen berücksichtigen, die SPD nur das Gehalt desjenigen, der zu Hause bleibt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 03.12.2005)
  6. Hauptgründe dafür seien schwächer werdende Familienbeziehungen, geringeres Haushaltseinkommen sowie schlechterer Zugang zu Gesundheits- und Bildungseinrichtungen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 30.11.2001)
  7. Durch das sinkende Haushaltseinkommen der Bevölkerung und den Verlust von Arbeitsplätzen ist eine neue arme Mittelschicht entstanden. ( Quelle: ZDF Heute vom 07.09.2004)
  8. Die neue berücksichtigungsfähige Miete betrage nach der Novelle 958,36 Mark. Bei einem Haushaltseinkommen von 3000 Mark erhielt die Familie bislang 103,66 Mark Wohngeld, in diesem Jahr steigt die Leistung auf 133 Mark - ein Anstieg von 28 Prozent. ( Quelle: Tagesspiegel vom 11.01.2002)
  9. Die durchschnittlichen Haushaltseinkommen machen bereits knapp neun Zehntel des Westniveaus aus. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  10. Genauso verhält es sich mit der Höhe der durchschnittlichen Haushaltseinkommen. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
← Vorige 1 3