Hedda Gabler

  1. Die Generalstochter Hedda Gabler ist vielleicht die seltsamste Frauenfigur, die Henrik Ibsen je entworfen hat - ganz sicherlich aber eine seiner modernsten, spannendsten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.12.2001)
  2. Ein Symposion im Thalia-Theater beleuchtet am Sonntag, 10.30-16.15, in Vorträgen und Gesprächen Ibsens einst provozierende Dramen Nora und Hedda Gabler, wie sie Stephan Kimmig am Thalia-Theater inszenierte. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 10.04.2005)
  3. Die 1944 in Wien geborene Trissenaar hat schon sehr früh sehr große Rollen gespielt, meist unglückliche Heldinnen wie Fräulein Julie, Hedda Gabler, Medea oder Lulu. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  4. Überhaupt ist seine Inszenierung von Henrik Ibsens "Hedda Gabler" eine einzige große Beiläufigkeit. ( Quelle: Die Welt vom 28.10.2005)
  5. So startete man in die neue Spielzeit mit Ibsens "Hedda Gabler", dem Psychogramm einer Frau, die sich den bürgerlichen Zwängen erst durch Freitod zu entziehen vermag. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  6. So wird sie zur Karikatur der Ibsenschen Hedda Gabler, die auch schon vom wilden Mann "mit Weinlaub im Haar" träumte. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)