1. Die Grünen erwägen nach den Worten ihrer Geschäftsführerin Heide Rühle eine Verfassungsklage wegen Amtsmißbrauchs durch Hauser. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
2. Die Geschäftsführerin der Grünen, Heide Rühle, äußerte ihre Überzeugung, daß ihre Partei nach dem "längsten und härtesten Wahlkampf seit langem" wieder in den Bundestag einziehen und ihr Ergebnis von 1994 möglicherweise sogar noch verbessern werde. ( Quelle: Welt 1998）
3. Interpretiert man die Warnungen der Grünen-Bundesgeschäftsführerin Heide Rühle richtig, so kann man immerhin zu dem Schluß kommen, daß die junge Fraktion in diesem Zustand bei der nächsten Landtagswahl alt aussehen wird. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
4. GRÜNE UNSICHER: Die Chancen für eine Reform der Parteiführung von Bündnis 90 / Grüne sind nach Ansicht von Geschäftsführerin Heide Rühle noch "nicht klar abzuwägen". ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
5. Die Geschäftsführerin von Bündnis 90/Die Grünen, Heide Rühle, wies darauf hin, daß die SPD für dieses Amt nach den Koalitionsvereinbarungen das Vorschlagsrecht habe. ( Quelle: Welt 1998）
6. Der 35jährige Sprachwissenschaftler aus Stuttgart erhielt 173 Stimmen, seine Gegenkandidatin, Heide Rühle, die bisher dem Bundesvorstand angehörte, 118 Stimmen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1991）
7. Heide Rühle warnte die Partei davor, "eine Nabelschau zu betreiben" und betonte, "die Europawahlen werden gewertet werden als Testwahlen für Rot-Grün in Bonn." ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
8. Seine Sprecherkolleginnen Heide Rühle und Renate Damus, wie der gesamte Vorstand von Hessens Grünen für die Bundestagswahlniederlage verantwortlich gemacht, äußerten sich in ähnlicher Weise. ( Quelle: TAZ 1990）
9. Zur Spitzenkandidatin der Grünen für die Europawahl wurde die frühere Bundesgeschäftsführerin Heide Rühle gewählt. ( Quelle: Junge Freiheit 1999）
10. Knapp drei Monate vor der Bundestagswahl hat sich die Bundesgeschäftsführerin von Bündnis90/Die Grünen, Heide Rühle, ungewöhnlich scharf mit dem Zustand ihrer Partei auseinandergesetzt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）