Theaterwissenschaftler Günter Rühle schrieb: Heinrich Georges "Sohn Götz, umhergetrieben in filmischen Abenteuern, ist ihm am ähnlichsten geworden.
( Quelle: Neues Deutschland vom 22.02.2003)
Die Rolle des Franz Biberkopf in Phil Jutzis Verfilmung des Romans von Alfred Döblin ist wie eine Summe der filmischen Rollen Heinrich Georges; und sie markiert auch einen Wendepunkt.
( Quelle: TAZ 1993)
Dort steht imponierend Heinrich Georges Büste auf dem Gedenkstein, der seinen und den Namen seiner Frau Berta Drews trägt.
( Quelle: Die Welt Online vom 06.08.2003)