1. Rebellenchef Gulbuddin Hekmatyar bekundete zwar Friedenswillen, ließ die Stadt aber auch am Dienstag wieder mit Raketen beschießen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
2. Ein Isaf-Sprecher teilte mit, die Männer würden verdächtigt, Mitglieder der Terrorgruppen Al Kaida von Osama bin Laden und Hezb-i-Islami des ehemaligen afghanischen Ministerpräsidenten Gulbuddin Hekmatyar zu sein. ( Quelle: Abendblatt vom 21.04.2004）
3. Das jüngste Abkommen sieht vor, daß das Mandat des Präsidenten Rabbani um 18 Monate verlängert wird und Hekmatyar Ministerpräsident wird. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
4. Hekmatyar hatte die Rebellion angezettelt, litt aber bei deren Niederschlagung keinen Schaden: Nach Pakistan geflohen, überließ er das Kämpfen Massud. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
5. Von inoffiziellen Kontakten zwischen der Sowjetunion und den Mudjahedin berichtete der Führer der größten Mudjahedin-Gruppe Hesb-i-islami, Gulbodin Hekmatyar, am Mittwoch gegenüber afp. ( Quelle: TAZ 1988）
6. Bevorzugt behandelt wurden die fundamentalistisch eingestellten Führer, allen voran Hekmatyar, die damit an Macht gewannen. ( Quelle: Die Zeit (11/1988)）
7. Diplomaten halten dies für einen Vorwand, hinter dem Hekmatyar seinen Machtanspruch verstecke. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
8. Auch die Islamische Partei (Hisb-e-Islami HEI) des berüchtigten Gulbuddin Hekmatyar soll dabei mit von der Partie sein. ( Quelle: Telepolis vom 03.09.2003）