Helmut Schmidt

  1. Und als die Deutschen über drei Prozent Staatsdefizit hatten, wie zum Beispiel 1982 unter Helmut Schmidt, hat das kaum jemanden interessiert. ( Quelle: Die Zeit (44/2002))
  2. Helmut Schmidt wurde übrigens am gleichen 23. Dezember 85 Jahre alt, und wer nicht miterleben wollte, wie Gott starb, wer sich als Atheist den Exequien zu verweigern vermochte, konnte im Fernsehen alternativ den anderen Herrn Schmidt betrachten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.12.2003)
  3. Durch Fleiß und Disziplin holte sie - wenige Wochen, nachdem der Macher Helmut Schmidt den Visionär Willy Brandt als Kanzler abgelöst hatte - den World Cup. ( Quelle: Spiegel Online vom 30.05.2002)
  4. Wer ihn einmal aus nächster Nähe erlebt hat, findet den Rastlosen, neurasthenisch wie einst Helmut Schmidt, den Freund, völlig verwandelt. ( Quelle: Abendblatt vom 16.05.2004)
  5. Er machte sich zur Aufgabe, die Politik zu alarmieren, schrieb Briefe - an Konrad Adenauer, an Helmut Schmidt, an Helmut Kohl, an Gerhard Schröder. ( Quelle: Die Welt 2001)
  6. Aber Helmut Schmidt (SPD), ebenfalls immer währender Riesendarsteller, verspürt die Anwandlung keineswegs bei der Betrachtung seines früheren Amtskollegen, sondern in Ansehung des ostdeutschen Rentners. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 16.10.2003)
  7. Auch von Klaus Kinkel, Otto Graf Lambsdorff, Hans-Dietrich Genscher (alle FDP), Franz Josef Strauß (CSU), Helmut Schmidt und Willy Brandt existieren noch Lauschprotokolle der Stasi. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  8. Im Dezember 1981, kurz vor Weihnachten, hatte Helmut Schmidt zusammen mit Justus Frantz und Christoph Eschenbach noch Mozarts Konzert für drei Klaviere aufgenommen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.11.2001)
  9. Die Deutsche Nationalstiftung wurde 1993 von Helmut Schmidt gegründet. ( Quelle: Die Welt Online vom 10.05.2003)
  10. Im Vergleich dazu war der Streit zwischen Lyndon B. Johnson und Ludwig Erhard oder zwischen Helmut Schmidt und Jimmy Carter ein amüsanter Familienzwist und die Bitburg-Krise der Reagan/Kohl-Ära nur ein kulturelles Missverständnis. ( Quelle: Die Zeit (46/2002))