1. Indes haben Grüne und FDP im Ortsbeirat 7 (Hausen, Industriehof, Praunheim, Rödelheim, Westhausen) auf Grund der angeblichen Aussage von Hemzal, der Umbau sei gefährdet, für die heutige Sitzung des Stadtteilgremiums einen Eilantrag eingebracht. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 25.05.2004）
2. Während der CDU-Fraktionsgeschäftsführer Horst Hemzal die Anordnungen von Stadtrat Vandreike als "Rückkehr zur Vernunft" wertete, betonte sein Kollege Franz Frey von der SPD: "Nur wer Entscheidungen trifft, kann auch Korrekturen vornehmen." ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
3. Damit hat sich Kämmerer Horst Hemzal (CDU) nicht durchgesetzt, der für eine Sparte und einen Ballett-Etat keinen finanziellen Spielraum mehr sah. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 08.06.2002）
4. Hemzal sagte der FR am Montag, er habe das Interesse der Stadt, den Landesanteil an der Messe zu erwerben, während der jüngsten Verhandlungen mit dem Land um die Genehmigung des städtischen Haushalts 2003 offiziell erklärt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 09.09.2003）
5. Constantin Alsheimer, Büroleiter von Kämmerer Horst Hemzal (CDU), Mitglied im Verwaltungsrat der Fraspa, bestritt den Zusammenhang. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.09.2002）
6. Die schönste Auseinandersetzung hat sich Hemzal für den heutigen Freitag aufgehoben: Das Treffen mit Kulturdezernent Hans-Bernhard Nordhoff (SPD). ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 12.04.2002）
7. Zum Jahresende, hofft Kämmerer Horst Hemzal (CDU), könnten netto rund 100 Millionen Euro mehr in der Kasse sein. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 13.08.2004）
8. Stadtkämmerer Horst Hemzal (CDU) hat das von Bildungsdezernentin Jutta Ebeling (Grüne) vorgelegte Konzept zur Zukunft der Stadtbibliothek kritisiert. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 13.02.2003）
9. Und warum kandidierte er am Ende dann doch nicht gegen Hemzal? ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.09.2001）
10. Die Abstimmung über die Wiederwahl Nordhoffs und die Verlängerung der Amtszeit von Hemzal ist im Stadtparlament am 13. Mai geplant. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 02.03.2004）