Henkels

  1. Zwar widersprach der Landesverband der Bayrischen Industrie einer Meldung des "Manager Magazins", in seinen Reihen werde über eine Ablösung Henkels debattiert. ( Quelle: Welt 1996)
  2. Die Alternativen sind klar: In Deutschland kommt nach dem Rückzug Henkels nur Tchibo als Käufer von Beiersdorf in Frage. ( Quelle: Die Welt Online vom 21.08.2003)
  3. Das Geld soll auf ein Münchner Privatkonto Henkels geflossen sein. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  4. Noch lange nach 1945 schwärmte Köhler für die "Kriegsbücherei der deutschen Jugend": Heftchen, in denen Henri Nannen ("Stern") und Walter Henkels - der spätere Bonner Hofchronist der "FAZ" - hetzten. ( Quelle: TAZ 1995)
  5. Bereits im zweiten Halbjahr 1995 dürften nach Henkels Einschätzung 'negative Effekte' spürbar werden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. Wenn Henkel dem Kollegen Murmann von Köln nach Köln etwas mitzuteilen hatte, begann er seine Briefe mit „Lieber Klaus“, was dieser wörtlich nahm, zumal er von Henkels Vorgängern gewöhnt war, daß sich die beiden Verbände nicht ernsthaft ins Gehege kamen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  7. Das Antwortschreiben Henkels beurteilt er als "kooperativ, sachlich und freundlich", nimmt aber auch einen "gereizten" Unterton wahr. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  8. Auch Henkels Behauptung, die Lohnzusatzkosten seien zu zwei Dritteln von den Tarifvertragsparteien zu verantworten, ist schlicht falsch. ( Quelle: Die Welt vom 14.02.2005)
  9. Einer von Henkels Lieblingsfeinden, CDU-Sozialpolitiker Heiner Geißler, sagte einmal im Zorn: "Das ist ein Klassenkämpfer von oben." ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  10. Während die Hundts und Henkels dieser Welt in ihrem Lamento über die Höhe der Lohnnebenkosten nicht ablassen, wird über die Ausmaße der Gehaltsnebenkosten der Leitenden Angestellten geschwiegen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.01.2004)