Da greift Hessens Ministerpräsident Roland Koch zum Telefon und bittet den Kanzler in Berlin um Mithilfe bei der Rettung des Konzerns.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Darüber hinaus herrscht Unmut über stetig neue Forderungen aus CDU-geführten Ländern aus dem Osten, aber auch über Hessens Ministerpräsident Roland Koch.
( Quelle: Handelsblatt vom 21.06.2005)
Hessens Ministerpräsident Roland Koch (CDU) nannte Scharping politisch einen toten Mann. FDP-Chef Guido Westerwelle drängte Schröder, Scharping zu entlassen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 10.09.2001)
In der Union etwa befürworten der CSU-Sozialpolitiker Horst Seehofer und Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Wolfgang Böhmer die Bürgerversicherung, Hessens Ministerpräsident Roland Koch dagegen die Gesundheitsprämie.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.08.2003)
Und zwar mit dem Subventions-Abbau-Konzept, das er im letzten Jahr mit Hessens Ministerpräsident Roland Koch (CDU) erarbeitet hat.
( Quelle: Tagesspiegel vom 12.02.2004)
Reutter reagierte auf Forderungen von Hessens Ministerpräsident Roland Koch (CDU) und BDI-Präsident Michael Rogowski, die Wochenarbeitszeit auf 40 Stunden zu erhöhen.
( Quelle: Tagesspiegel vom 09.11.2004)
Hessens Ministerpräsident Roland Koch (CDU) unterstrich, Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) habe "nicht viel Zeit, aus dieser heftigen Ohrfeige etwas zu lernen".
( Quelle: )
Diese war eigentlich von den Hauptverhandlern, den SPD-Bundestagsabgeordneten Volker Kröning und Ortwin Runde und Hessens Ministerpräsident Roland Koch (CDU) schon fest vereinbart.
( Quelle: Tagesspiegel vom 14.12.2004)
Der promovierte Politologe, zur Zeit noch Büroleiter von Hessens Ministerpräsident Roland Koch (CDU), wird sein Amt im September antreten.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.04.2002)
Die CDU-Chefin hatte eine Bürgerversicherung befürwortet, während ihr Rivale, Hessens Ministerpräsident Roland Koch, die Kopfpauschale bevorzugt.
( Quelle: Tagesspiegel vom 01.08.2003)