Hildegard Müller

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  1. Neben Neumann werden die CDU-Politikerinnen Maria Böhmer und Hildegard Müller als Staatsministerinnen ins Kanzleramt wechseln. ( Quelle: Handelsblatt vom 23.11.2005)
  2. CDU-Generalsekretär Laurenz Meyer, CDU-Präsidiumsmitglied Hildegard Müller und die CDU-Gesundheitsexpertin Annette Widmann-Mauz sprachen sich dafür aus, den sozialen Ausgleich nach Einführung einheitlicher Pauschalen über Steuern zu finanzieren. ( Quelle: Abendblatt vom 18.07.2004)
  3. Zusammen mit 126 Frauen, die Ähnliches befürchten, hat Hildegard Müller eine Interessengemeinschaft gegründet: "Die Dunkelziffer ist noch wesentlich höher," sagt sie. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  4. CDU-Präsidiumsmitglied Hildegard Müller sagte hingegen, man müsse wegen des Wandels im Altersaufbau der Bevölkerung jetzt über die grundlegenden Reformen sprechen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 23.06.2004)
  5. Einige Frauen hätten den Kampf um Schadensersatz und Schmerzensgeld längst aufgegeben, sagt Hildegard Müller. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.06.2002)
  6. Während sich die frühere Chefin der Jungen Union, Hildegard Müller, kritisch äußerte, regte die Familienpolitikerin Katherina Reiche an, solche Vorschläge als Teil der auch von Parteichefin Angela Merkel gewünschten Entlastung von Familien zu diskutieren. ( Quelle: ZDF Heute vom 11.11.2003)
  7. Der CDU-Vorsitzende Wolfgang Schäuble bemüht sich nach Ansicht der Vorsitzenden der Jungen Union (JU), Hildegard Müller, zu wenig um eine Erneuerung der Partei. ( Quelle: Junge Freiheit 1999)
  8. Der Jurastudent löst die 35 Jahre alte Hildegard Müller ab, die die Altersgrenze für Mitglieder der Jungen Union erreicht hat und als CDU-Abgeordnete in den Bundestag einzieht. ( Quelle: Netzeitung vom 19.10.2002)
  9. Als profilierte CDU-Politikerinnen nannte Meyer die Vorsitzende der jungen Union, Hildegard Müller, und die Humangenetikbeauftragte der Fraktion, Katharina Reiche. ( Quelle: Die Welt 2001)
  10. Auch die Vorsitzende der Jungen Union, Hildegard Müller, sowie der Chef der CDU-Sozialausschüsse Hermann-Josef Arentz wurden wieder für das Präsidium vorgeschlagen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 11.10.2002)
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