Hippe wird Nähe zu rechtsextremen Positionen vorgeworfen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 06.03.2005)
Der Kreisvorstand der Jungen Union (JU) in Steglitz-Zehlendorf hält das Parteiausschlussverfahren gegen den Bezirksverordneten Torsten Hippe (CDU) für ungerechtfertigt.
( Quelle: Tagesspiegel vom 24.02.2005)
Er sehe ein Potenzial von bis zu 40 Prozent, sagte Finanzvorstand Alan Hippe.
( Quelle: Tagesspiegel vom 22.08.2003)
Hippe stehe in "keiner Nähe zu rechtsextremistischem Gedankengut und hat keinerlei Sympathie oder Nähe zu rechtsextremistischen Personen bekundet", hieß es im Beschluss des Kreisvorstands.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.02.2005)
Torsten Hippe wollte sich nicht äußern. wvb.
( Quelle: Tagesspiegel vom 27.02.2005)
Fast scheint es nun so, als sei Torsten Hippe ein Bauernopfer, weil sich der Landesverband nicht mit seiner mächtigen Bezirksgliederung anlegen will.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.02.2005)
Hippe setzte eine einstweilige Verfügung gegen CDU-Landeschef Joachim Zeller durch, nach der Zeller seine Äußerung nicht mehr wiederholen darf, Hippe teile Positionen der rechtsextremistischen NPD.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 27.02.2005)
Hippe setzte eine einstweilige Verfügung gegen CDU-Landeschef Joachim Zeller durch, nach der Zeller seine Äußerung nicht mehr wiederholen darf, Hippe teile Positionen der rechtsextremistischen NPD.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 27.02.2005)
Das Faß zum Überlaufen brachte dann offenbar Zellers Agieren im Zusammenhang mit den NPD-Äußerungen von Torsten Hippe, CDU-Bezirksverordneter in Steglitz-Zehlendorf.
( Quelle: Die Welt vom 14.03.2005)
Torsten Hippe, CDU-Mitglied und Chef des BVV-Kulturausschusses, findet, daß die Spanische Allee keine Gedenkstätte ist: "Es gibt gedenkwürdigere Stätten, wie zum Beispiel die Wannsee-Villa."
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)