Der Fälscher der Hitler-Tagebücher, Konrad Kujau, ist tot.
( Quelle: )
Erfolgreich war er auch in der Komödie "Schtonk" (1991) über gefälschte Hitler-Tagebücher.
( Quelle: Tagesspiegel 1998)
Er war schon nicht mehr Chefredakteur, sondern Herausgeber, als er 1983 Zeuge (zwei Jahre später auch im strafprozessualen Sinne) wurde, wie dem "Stern" diese Sitzfläche abhanden kam: Das Blatt präsentierte - gefälschte - Hitler-Tagebücher.
( Quelle: Welt 1998)
Doch nun verdichten sich Indizien, dass sie so stümperhaft gefälscht wurden wie einstmals die Hitler-Tagebücher.
( Quelle: Spiegel Online vom 19.09.2004)
Eigentlich wurde ja der Meisterfälscher Konrad Kujau erwartet, der durch seine 'Hitler-Tagebücher' fast Weltruhm erlangte.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Die Zeitungen würden immer wieder mal über das Schicksal des weltberühmten Fälschers der Hitler-Tagebücher berichten.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Scholl-Latour ließ sich, nach dem Flop der Hitler-Tagebücher, als Chefredakteur des "Stern" engagieren und mußte gegen die Wölfe heulen.
( Quelle: Welt 1999)
Der Abschluß seiner glanzvollen Karriere wurde überschattet vom Skandal um die gefälschten Hitler-Tagebücher.
( Quelle: )
Nach dem Debakel der Hitler-Tagebücher beruft der "Gruner + Jahr"-Vorstand 1983 Johannes Gross und Peter Scholl-Latour zu Chefredakteuren des "Stern".
( Quelle: Welt 1999)