1. Die Schweiz und die USA wollen ihre wegen der Entschädigung von Holocaust-Opfern seit drei Jahren belasteten Beziehungen auf eine neue Grundlage stellen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
2. Am nächsten Tag verweigert die NPD-Fraktion im Landtag den Holocaust-Opfern das Gedenken. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 03.02.2005）
3. Die drei größten Schweizer Banken haben Überlebenden des Holocaust und Angehörigen von Holocaust-Opfern mehr als eine Milliarde Dollar (rund 1,7 Milliarden Mark) geboten, um Klagen abzuwehren. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
4. Es soll sich bei den 200 Millionen um einen Fonds handeln, aus dem osteuropäischen Holocaust-Opfern, die bisher in keiner Form entschädigt worden sind, eine finanzielle Unterstützung von monatlich 250 DM zukommen soll. ( Quelle: Junge Freiheit 1998）
5. Die Sammelklage von US-Anwälten von Holocaust-Opfern gegen Banken und Versicherungen war 1998 Anstoß der konkreten Verhandlungen über die Entschädigung ehemaliger NS-Zwangsarbeiter. ( Quelle: DIE WELT 2000）
6. Sollte die Deutsche Bank ohne vorherige Einigung über die Entschädigung von Holocaust-Opfern die Fusionsgenehmigung beantragen, werde der Kongreß bei der Bankenaufsicht eine negative Stellungnahme abgeben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
7. Darin fordern Hinterbliebene von Holocaust-Opfern 18 Milliarden Dollar Schadensersatz von den Kreditinstituten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）