Holtzbrinck

← Vorige 1 3 4 5 11 12
  1. In der mündlichen Verhandlung vor dem Oberlandesgericht hatte Holtzbrinck vergeblich angeboten, auf die vertraglich vereinbarte Rückkaufoption und das Veräußerungsverbot zu verzichten. ( Quelle: Spiegel Online vom 29.10.2004)
  2. Nach der Ablehnung durch das Kartellamt hat Holtzbrinck bei Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD) eine Sondergenehmigung beantragt. ( Quelle: Die Welt Online vom 23.06.2003)
  3. Nach Medienberichten hat 3i für den Verlag 150 Millionen Euro geboten und lag damit rund ein Viertel unter dem Preis, den Holtzbrinck vor drei Jahren für den Berliner Verlag gezahlt hatte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.10.2005)
  4. Es ging um zweierlei: die Marktabgrenzung und ob Gerckens als Verleger des Tagesspiegel treuhänderisch für Holtzbrinck arbeiten würde. ( Quelle: Tagesspiegel vom 15.10.2004)
  5. Holtzbrinck: Die Stuttgarter suchen Geschäftsideen, die ihren traditionellen Themen entsprechen: Wissen, Bildung, Wirtschaft. ( Quelle: Die Zeit (27/2001))
  6. Denn Holtzbrinck würde dann einem Unternehmen Konkurrenz machen, an dem sich der Verlag beteiligen könnte, erläuterte das Kartellamt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.12.2003)
  7. Holtzbrinck hat für gut 200 Millionen die Berliner Zeitung erworben, darf sie aber wegen eines Vetos des Kartellamtes nicht gleichzeitig mit dem Tagesspiegel besitzen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 03.11.2003)
  8. Zudem will Holtzbrinck sein Stadtmagazin Zitty verkaufen, da zur Berliner Zeitung auch das ähnlich gelagerte Tip gehört und somit ein Monopol entstünde. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 31.03.2003)
  9. Beim Stuttgarter Holtzbrinck Konzern, zu dem der Fest Verlag ebenso wie Rowohlt gehört, wünschte man seit längerem, Fest möge die Leitung des renommierten, aber unter Profil- und Einnahmeverlusten leidenden Großverlags übernehmen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 01.02.2002)
  10. Holtzbrinck hat also die Weichen in die multimediale Zukunft gestellt, ohne dabei die traditionellen Geschäftsbereiche zu vernachlässigen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
← Vorige 1 3 4 5 11 12