1. Die Weißweine zuerst: In ihrer Jugend haben diese noch unerwünschte Aromen von Hefe und Schwefel, die ebenso verschwinden oder gemindert werden wie die anfangs oft penetranten Holztöne von Barriqueweinen (d.h. in kleinen Eichenfässern gelagerte). ( Quelle: Tagesspiegel vom 24.03.2003）
2. Die warmen Holztöne lassen sich gut mit Akzentfarben kombinieren. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
3. Warme Holztöne, ein großer Verkaufstresen und wo der Blick auch hinfällt, alte Kaffeetüten und Dosen mit dem Münchhausen-Emblem, dem Namensvetter auf der Kanonenkugel. ( Quelle: Die Welt 2001）
4. Freundliche Holztöne werden auf der Ambiente im Bereich der Fachmesse Classic Interior präsentiert. ( Quelle: FAZ 1994）