1. Die Grünen-Politiker Kerstin Müller und Volker Beck warnten die drei unionsregierten Bundesländer davor, sich mit Schikanen an den Homosexuellen für die Niederlage in Karlsruhe zu rächen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.07.2001）
2. Dietrich Mahlo (CDU) verwies darauf, daß die Eheforderungen von Homosexuellen bereits vom Bundesverfassungsgericht zurückgewiesen worden seien. ( Quelle: ）
3. Damit wäre Homosexuellen das Recht genommen worden, gegen Diskriminierungen aufgrund ihrer sexuellen Neigung zu klagen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
4. Klatschend freut sich die Menge an den Darbietungen schwarzer Tänzer, amüsiert verfolgt sie den Vortrag eines Sektenpredigers, der 'Homosexuellen, Dieben und Masturbierern' den Tag des Gerichts verkündet. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
5. "Dieser Ausschuss ist keineswegs speziell für die Probleme von Homosexuellen zuständig", sagt Pospieszynski. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
6. Auf der Abschlusskundgebung dankte der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD), der sich im vergangenen Jahr offen zu seinem Schwulsein bekannt hatte, den Homosexuellen für ihre Unterstützung in seinem ersten Amtsjahr. ( Quelle: Die Welt Online vom 23.06.2002）
7. Beileibe nicht nur von Homosexuellen, weshalb beim Konzert in Frankfurt auch keineswegs nur sexuell Gleichgesinnte anwesend waren, wie der kanadische Singer/Songwriter zu glauben schien, wenn man seine Ansprachen und Begrüßungen ernst nahm. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 23.04.2005）
8. Die Zeitung beruft sich auf eine Forsa-Umfrage, wonach 77 Prozent der Befragten den Dienst der Homosexuellen in der Armee befürworten. ( Quelle: ）
9. Seit die Männer in den westlichen Kulturen Perücken und Brokat gegen dunkle Anzüge eingetauscht haben, wird kunstvolle Aufmachung oft mit dem Femininen (und mit dem Verweichlichten oder Homosexuellen) gleichgesetzt und verächtlich gemacht. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 09.04.2003）
10. Sonderkommandos von Scotland Yard förderten bei Razzien faschistische Todeslisten mit den Namen von Unterhausabgeordneten, Polizisten, Journalisten, Homosexuellen und Schwarzen zu Tage. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）