Horkheimer

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  1. Horkheimer selber ahnte wohl, was kommt, als er in seinen Vorstudien zu diesem Werk dem Denk- und Sprachgenie des Freundes seine Referenz erwies: "Unsere Philosophie ist eine. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  2. Deren Qualität wird nun dadurch anerkannt, dass der Konsum der Romantik in der Schriftenreihe des Frankfurter Instituts für Sozialforschung erscheint und also auf den Schultern der Riesen balanciert, die einst Adorno und Horkheimer dort um sich scharten. ( Quelle: Die Zeit (42/2003))
  3. Horkheimer hat an der historischen Bedingtheit seiner Theorie keinen Zweifel gelassen. ( Quelle: Die Zeit (11/1986))
  4. Dabei darf gestritten werden, ob sich der aus dem Frankfurter Institut für Sozialforschung der 20er Jahre hervorgegangene Kreis um Adorno und Horkheimer überhaupt als eine geschlossene "Schule" und "Theorie" bezeichnen lässt. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  5. Zu diesem "ganz Anderen" wird Horkheimer, dessen Atheismus hier noch auf der Sinnlosigkeit einer ganzen Welt des Leidens beharrt, erst später seine Zuflucht nehmen, gepeinigt von Schopenhauerschem Mitleiden. ( Quelle: Die Zeit (16/2003))
  6. Die Kritische Theorie sollte paradoxerweise gesellschaftsfähig werden, also trug Horkheimer Sorge, daß seine eigenen Jugendwerke, die zum Teil in der Zeitschrift für Sozialforschung erschienen waren, den Schülern verborgen blieben. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  7. Aber auch das geistsoziologische Frankfurt zwischen Adorno, Horkheimer und Habermas, auch Ernst Bloch, Niklas Luhmann. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.10.2002)
  8. Mit den Werken von Adorno, Horkheimer und Habermas im Gepäck hat sich der 26-Jährige von der westafrikanischen Elfenbeinküste vor drei Jahren in den Flieger nach Frankfurt gesetzt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.11.2001)
  9. Frankfurter Schule (Adorno, Horkheimer, Habermas) und Neue Frankfurter Schule (Chlodwig Poth, Robert Gernhardt, Eckhard Henscheid) gingen nahtlos ineinander über. ( Quelle: Die Zeit (41/2003))
  10. Max Horkheimer und Frau Maidon zum Beispiel - Frankfurter Schule, sehr lebendig, in 'künstliche Ewigkeit versetzt', wie Peter von Becker im Essay des Katalogbüchleins bemerkt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
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