Stattdessen gibt er sich in Charakterzeichnung, Dialogen und Bildern hemmungslos sentimental und siedelt, ungeachtet zeitweiliger fast irritierender Abstecher ins Humoristische, stets dicht am Triefekitsch.
( Quelle: Tagesspiegel vom 10.06.2005)
Humoristische Qualität ist ihm unbenommen, doch Basler muß sich vorsehen, daß er sich seine Karriere nicht endgültig verbaut und als schräger Vogel endet.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)