IG Farben

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  1. Den zahlreichen Zwischenrufern hielt Liquidator Pollehn immer wieder entgegen: "Wenn wir uns sofort liquidieren, schaden Sie sich ja nur selbst. Denn dann geht das ganze Vermögen der IG Farben verloren." ( Quelle: Junge Welt 1999)
  2. Der Arbeitsdienstführer und ein Zivilangestellter der IG Farben befragten die vier, und wieder wurde wegen seiner Brille und seines intellektuellen Aussehens seine Qualifikation als Schweißer bezweifelt. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  3. Liquidation der IG Farben verzögert sich weiter. ( Quelle: Junge Welt 2000)
  4. Bis zum Ersten Weltkrieg blieben die Vorgänger der IG Farben friedlich, sie beschränkten sich auf die Farben- und Pharmaproduktion, und Carl Bosch von der BASF wollte sogar die Menschheit vor dem Hungertod retten. ( Quelle: Junge Welt 2000)
  5. "Ob es uns gefällt oder nicht: Die IG Farben ist ein Negativsymbol für die Zusammenarbeit der Industrie mit dem Nazi-Regime", sagte Pollehn. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  6. Günter Minninger, der sich jetzt maßgeblich an der IG Farben beteiligt hat, ist in der Vergangenheit vornehmlich mit Immobilien beschäftigt gewesen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  7. Er will neue Dokumente für die These vorlegen, dass die Übernahme von Interhandel durch UBS im Jahr 1967 als rechtlich fraglich zu betrachten sei, da Interhandel auch damals noch der IG Farben zuzuordnen gewesen sei. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 30.12.2003)
  8. Zur Pressekonferenz ist das piekfeine Hotel "Frankfurter Hof" hatten die beiden Liquidatoren Otto Bernhardt und Volker Pollehn der "IG Farben in Abwicklung" am gestrigen Freitag geladen. ( Quelle: Junge Welt 1999)
  9. Die IG Farben, schon vor dem Krieg Deutschlands größter Industriekonzern, sind 1945 zerschlagen worden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  10. Das gilt auch für ihren Einsatz in Großunternehmen mit bis heute renommierten Namen: Daimler-Benz, der Chemiekonzern IG Farben, aus dem nach dem Krieg die Firmen BASF, Bayer und Hoechst hervorgegangen sind, Mannesmann, Krupp, Siemens. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
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