Allerdings würde eine Auktion der IVG-Aktien einerseits den Verlust stiller Reserven verursachen, andererseits jedoch einen wesentlichen Schuldenabbau für WCM bedeuten.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.11.2003)
WCM-Vorstand Flach stellte jedoch klar, dass die IVG-Aktien zum Beteiligungs- und nicht zum Immobilienbereich der WCM gehörten und es sich demnach um ein reines Finanzinvestment handele.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Zuvor hatten die Kölner Privatbank Sal. Oppenheim und die HSH Nordbank angekündigt, zusammen rund zehn Prozent aller IVG-Aktien zu verkaufen.
( Quelle: Die Welt vom 30.09.2005)