Ignaz Walter

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  1. Die drei Bauriesen folgen damit Ignaz Walter, dem Aufsichtsratsvorsitzenden des Münchner Bauunternehmens Dywidag, der bereits im März 1996 mit dem Transrapid Schluß machte. ( Quelle: Die Zeit (19/1997))
  2. Der Gründer des zusammengebrochenen Walter- Bau-Konzerns, Ignaz Walter, sollte nach einem Bericht der "Augsburger Allgemeinen" erpreßt werden. ( Quelle: Die Welt vom 18.04.2005)
  3. Nach Schätzungen von Hauptverbands-Präsident Ignaz Walter werden im laufenden Jahr die Umsätze um zwei bis drei Prozent zurückgehen und bis zu 60 000 Arbeitsplätze wegfallen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 11.01.2002)
  4. Nachfrage etwas erholen, erklärte der scheidende Vorstandsvorsitzende Ignaz Walter auf der Hauptversammlung des Unternehmens in Augsburg. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  5. Wo es doch bloß um ein Plakat des "Forum Augsburg lebenswert" ging, jener Gruppierung, die vergangenes Jahr dem von ihm so geschätzten Baumulti Ignaz Walter seine grandiosen Tiefgaragenpläne versalzte. ( Quelle: TAZ 1997)
  6. Da die Mehrheit der Anteile an der Walter Bau-AG von Firmengründer Ignaz Walter gehalten wird, galt die Zustimmung der Hauptversammlung im Vorfeld bereits als sicher. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  7. Mit der Dywidag-Übernahme will Walter-Bau-Chef Ignaz Walter seine Bauaktivitäten komplett in der Walter Bau-AG bündeln. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  8. Dem Vernehmen nach wollen die finanzierenden Banken dem Augsburger Unternehmen nur dann weiter den Rücken stärken, wenn Konzerngründer und Großaktionär Ignaz Walter einen eigenen finanziellen Beitrag zur Rettung leistet. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 27.01.2005)
  9. Den trieb Ignaz Walter ungeachtet einer zweimaligen Baueinstellung durch die Stadt Augsburg so weit voran, daß Fakten geschaffen wurde, an denen hinterher auch die Regierung von Schwaben als Aufsichtsbehörde nicht mehr vorbeikam. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  10. Um den eigenen Baukonzern zu retten, soll Ignaz Walter seiner Entmachtung zustimmen und Firmenanteile abgeben. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 29.01.2005)
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