Immobilienpreisen

← Vorige 1
  1. Neben den Immobilienpreisen sind auch die Zinsen in Deutschland nach wie vor sehr niedrig, und selbst das Fremdwährungsrisiko und der starke Euro fallen aus Sicht von US-Investoren nur wenig ins Gewicht. ( Quelle: Die Welt vom 20.06.2005)
  2. Nun rechnen Mitarbeiter von Morgan Stanley mit Massenbankrotten in Hongkong und fallenden Immobilienpreisen. ( Quelle: Die Welt Online vom 02.04.2003)
  3. Deutschlands bekannteste Urlaubsinsel liegt nicht nur in geografischer Hinsicht ganz oben: Auch bei den Immobilienpreisen rangiert Sylt ganz vorn. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 14.04.2001)
  4. Aber auch diejenigen, die sich während ihres Erwerbslebens den Aufbau einer Zusatzversorgung leisten können, sind weit mehr als bisher den Unbilden von Zinsschwankungen, Börsenstimmungen und dem Auf und Ab von Immobilienpreisen ausgesetzt. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  5. Dies wiederum führte zu einem Aufschwung bei amerikanischen Aktien-, Renten- und Immobilienpreisen. ( Quelle: Welt 1999)
  6. Während Ausländer in der Schweiz mit etwas höheren Immobilienpreisen rechnen müssen als Einheimische, sei in Frankreich von solchen Unterschieden nichts zu spüren. ( Quelle: Tagesspiegel 2000)
  7. In der 180 000-Einwohner-Kommune am Oberrhein, die bei Immobilienpreisen und Mieten zu den teuersten deutschen Regionen zählt, sind bei der Verwaltung 6500 einkommensschwache Menschen registriert, die dringend eine einigermaßen bezahlbare Bleibe suchen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990)
  8. Viele Urlauber, die im Sommer die türkische Riviera besucht haben, seien nicht nur dem Charme des Landes erlegen, sondern auch den günstigen Immobilienpreisen. ( Quelle: Die Welt Online vom 15.11.2003)
  9. Besonders in Düsseldorf, Stuttgart und München, Köln, Hamburg und Frankfurt sei mit steigenden Immobilienpreisen zu rechnen, haben die Experten von Feri festgestellt. ( Quelle: Die Zeit (44/2002))
  10. Er warnt aber vor den Folgen der hohen US-Defizite im Haushalt und in der Leistungsbilanz sowie den anziehenden Immobilienpreisen und einem überbewerteten Dollar. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 01.08.2005)
← Vorige 1