1. Sanofi-Synthélabo um Konzernchef Jean-François Dehecq hatte Ende 2002 weltweit 32.436 Mitarbeiter und erwirtschaftete 2003 rund 6,9 Milliarden Euro mit seinem Kerngeschäft - verschreibungspflichtigen Arzneimitteln und Impfstoffen. ( Quelle: ZDF Heute vom 27.01.2004）
2. Allerdings sei es nicht ohne weiteres möglich zu entscheiden, ob eine Industrieanlage der zivilen Produktion von Impfstoffen oder der militärischen Erzeugung von Kampfstoffen diene. ( Quelle: Netzeitung vom 12.08.2002）
3. Bekanntester Vertreter ist die französisch-deutsche Gesellschaft Sanofi-Aventis, die erst kürzlich mit der US-Gesundheitsbehörde FDA einen größeren Kontrakt über die Lieferung von Impfstoffen nach Übersee geschlossen hat. ( Quelle: Die Welt vom 17.08.2005）
4. Die Kehrseite der Medaille ist jedoch ein akuter Mangel an Impfstoffen, insbesondere für Erwachsene, sowie fehlendes Antiserum zur Behandlung Diphtheriekranker. ( Quelle: Die Zeit 1995）
5. Im Gegensatz zu den Impfstoffen sind bei Antibiotika ausreichende Vorräte vorhanden. ( Quelle: Die Welt 2001）
6. Die Produktpalette reicht von Schmerzmitteln (Advil) bis Mundspülprodukten (Listerin), Impfstoffen und Medikamenten für die Östrogen- und Cholesterin-Behandlung. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
7. Das ist besonders in Entwicklungsländern ein Problem, wo der größte Bedarf an Impfstoffen besteht. ( Quelle: Die Welt vom 21.04.2005）
8. VIRBAC ist einer der weltweit bedeutenden Entwickler von Impfstoffen für den Veterinärmarkt. ( Quelle: OTS-Newsticker）
9. Zudem solle es Gesetze geben, um die Industrie vor Schadenersatzklagen bei lebensrettenden Impfstoffen und Medikamenten zu schützen. ( Quelle: Abendzeitung vom 02.11.2005）
10. Die WHO fördert deshalb immerhin drei Projekte, in denen Grünzeug per Gentechnik zu Impfstoffen umgemendelt werden sollen. ( Quelle: Die Zeit (19/1998)）