In- und Ausland

  1. Seinen Vorgängern hielt der einstige Obi-Verkaufsvorstand indirekt vor, über zu rasches Wachstum im In- und Ausland das Image und die Ertragskraft von Praktiker vernachlässigt zu haben. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  2. Insgesamt förderte die Branche im In- und Ausland 22 Mio. Tonnen und konnte damit 17 Prozent des Inlandsbedarfs decken, wie Wulf Hagemann, Vorsitzender des Wirtschaftsverbandes Erdöl- und Erdgasgewinnung (WEG), am Dienstag in Hamburg mitteilte. ( Quelle: Die Welt Online vom 27.03.2002)
  3. Der Freund süßer Sachen baute sein Imperium im In- und Ausland aus, konnte aber auch wieder loslassen, wenn Markt und Rendite nicht mehr stimmten. ( Quelle: )
  4. Den Jahreswechsel 2003/2004 hatten auf Deutschlands größter Silvesterparty ebenfalls rund eine Million Menschen aus dem In- und Ausland gefeiert, etwa 1600 Feuerwerkskörper waren damals in den Winterhimmel aufgestiegen. ( Quelle: Die Welt Online vom 18.10.2004)
  5. Damit will der russische Sicherheitsrat unter Vorsitz von Präsident Boris Jelzin offenbar im In- und Ausland bekunden, daß die militärische Phase der Intervention nun beendet sei. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. Und es hat sich inzwischen sehr bewährt, die Projekte der über hundert beteiligten Künstler aus In- und Ausland dem Publikum in Ausstellungen vorab zu präsentieren. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  7. Gegenstand: Betrieb von Speditions-, Lagerungs- und Transport-Geschäften nach dem In- und Ausland und gleichartiger Gewerbe. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
  8. Schwartze wies auch auf ein verändertes Konsumentenverhalten in In- und Ausland hin: "Die Verbraucher bevorzugen Qualität vor günstigen Preisen." ( Quelle: DIE WELT 2001)
  9. Trotz dieser Aufträge und der sehr positiven allgemeinen Geschäftsentwicklung im In- und Ausland hält die Gesellschaft an ihrer konservativen Planungspolitik fest. ( Quelle: OTS-Newsticker)
  10. Sie arbeitet für Zeitungen und Zeitschriften im In- und Ausland, unter anderem für den Stern, Die Zeit oder die New York Times. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 16.11.2002)