Ines Geipel will an diesem Abend lesen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.01.2004)
Die DDR-Leichtathletin Ines Geipel kämpft für eine Doping-Bereinigung der Rekord- und Titellisten.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 20.12.2005)
Die einstige DDR-Weltklasse-Sprinterin Ines Geipel (45) hat in der Berliner tageszeitung den Anwalt des Nationalen Olympischen Komitees (NOK) für Deutschland des "eindeutigen Rufmords" beschuldigt.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 08.11.2005)
Im Altarraum steht ein kleines Holztischchen, an dem Ines Geipel sitzt, die Schriftstellerin, die das Buch geschrieben hat, über das sich halb Erfurt furchtbar aufregt.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 23.01.2004)
Wie Ines Geipel erzählte, habe Wolf Biermann nach einigem Hin und Her selbst angeboten, das Gedicht und einen weiteren Text, einen 1988 geschriebenen Brief, der an Inge Müller erinnert, zurückzuziehen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Das sei "unterlassene Sorgfaltspflicht gegenüber dem Publikum", hat die frühere DDR-Leichtathletin Ines Geipel, heute Professorin an der Schauspiel-Hochschule Ernst Busch, in der "Berliner Zeitung" treffend beschrieben.
( Quelle: Die Welt vom 08.12.2005)
Drogen wären spannender, findet Ines Geipel, das gäbe eine gute Geschichte.
( Quelle: Tagesspiegel vom 03.09.2005)
Jetzt hat die Berliner Schriftstellerin Ines Geipel unter diesem Titel eine literarische Dokumentation des Verbrechens veröffentlicht.
( Quelle: Spiegel Online vom 20.01.2004)
Birgit Boese, neben Ines Geipel die einzige Dopinggeschädigte, die die Debatte im Bundestag verfolgte, zeigte sich vor allem von den Bedenken Lohmanns überrascht.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 02.06.2001)
Unter anderem mit Autoren Christoph Hein, Ines Geipel, Dilek Güngör und Schauspieler Birol Ünel.
( Quelle: Tagesspiegel vom 24.04.2005)