Informatikerin

  1. Gegen alle Eventualitäten ist die Informatikerin und ehemalige Orchester-Violonistin aber mit Platz drei auf der Landesliste abgesichert. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.08.2002)
  2. Und das Neue kam schnell: Schon einen Tag später fing die studierte Informatikerin im Wahlamt an und sortierte Wahlzettel; nach zwei Wochen wechselte sie in die Senatsverwaltung für Frauen an der Oranienstraße in Kreuzberg. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 22.11.2003)
  3. Es handelt sich um eine von der Informatikerin und ihren Kollegen am Berliner Fraunhofer-Institut für Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik entwickelte Software. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  4. Doch über die Braut ist wenig bekannt, außer dass sie blond, Halbwaise und Informatikerin ist und zuletzt in der marokkanischen Staatsholding ONA arbeitete. ( Quelle: )
  5. "Das ist eine Qualität, die wir mit UMTS in der jetzigen Form nicht hinbekommen", sagt die Informatikerin, die auch Mails mit großen Anhängen und Dateien aus dem Internet abruft. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 23.09.2005)
  6. "Wenn ich auf dem Markt eilig meine Besorgungen mache, quält mich gleich eine doppelte Sorge", klagt Fatima, eine Informatikerin, die davon träumt, in das friedliche Australien auswandern zu können. ( Quelle: Welt 1997)
  7. Damit ist die Informatikerin der Beweis dafür, dass man nicht durch die Welt tingeln muss, um eine wissenschaftliche Karriere zu machen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 22.08.2004)
  8. "Früher ist der auch nie in mein Zimmer gekommen, um zu sehen, ob ich arbeite", mokiert sich eine Informatikerin im Babyurlaub, die sich auf Anordnung ihres Chefs einmal pro Woche im Amt sehen lassen muß. ( Quelle: TAZ 1997)
  9. Sie ist populär, 27 Jahre jung, Informatikerin aus bürgerlichem Haus. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 01.05.2005)
  10. Der Ruf stützte sich vor allem darauf, dass Baschar als unbeschriebenes Blatt galt, sich fürs Internet interessierte, mit seiner Frau, einer Informatikerin, einen westlichen Lebensstil pflegte und sich nie offen nach der Macht gedrängt hatte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.04.2003)