Inkunabeln

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  1. Über revolutionäre Neuerungen im Mittelalter können sich Besucher der Ausstellung der Saalbau GmbH informieren: Eine Gutenbergpresse und sogenannte Inkunabeln. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  2. Als eine der schönsten bekannten Inkunabeln gilt ein Marienpsalter aus der Zisterzienser-Klosterdruckerei in Zinna des Hermann Nitschewitz (150 000). ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  3. So vereint die Ausstellung mit Gemälden, Zeichnungen, Kunsthandwerk, illuminierten Codices und Inkunabeln, Landkarten, Waffen, antiken Münzen und Skulpturen, was Venedig faszinierte und was Venedig produzierte. ( Quelle: Die Welt Online vom 04.10.2002)
  4. So genannt wird eine Reihe kleinformatiger, feingerahmter, kostbarer Inkunabeln der klassischen Großmeister-Photographie von Man Ray über August Sander bis Atget. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  5. So sind seine Ansichten New Yorks zu Ikonen dieser Stadt und Inkunabeln im universellen Bildgedächtnis geworden, weil sie Lebensimpuls und Atmosphäre der Metropole beschreiben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  6. Am ehesten eignen sich die frech-frühen, irrwitzigen Einakter; doch an die drei reifen Inkunabeln eines um die Schrecken der Gewöhnlichkeit wissenden Menschheitstheaters, daran wagten sich nur wenige Komponisten. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  7. Ein Sammelband mit drei frühen Kölner Inkunabeln (1470-1473) auf 12.000 Mark taxiert, war so begehrt, daß er schließlich bei 38.000 Mark landete. ( Quelle: Die Welt 2001)
  8. Von höchstem Wert sind auch die 3000 mittelalterlichen Buchhandschriften, 500 Inkunabeln, spezielle Sammlungen von Flugschriften aus der Reformationszeit, von Stammbüchern, Karten und Globen. ( Quelle: Spiegel Online vom 04.09.2004)
  9. Für die Restaurierung von 94 beschädigten Inkunabeln, historischen Landkarten und Handschriften - darunter auch kostbare Bibelausgaben - sei rund eine Million Mark erforderlich. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  10. Die introspektiven, weltabgewandten Posen, in denen Holbein Erasmus mit der Welt anschaulich in Dialog treten ließ, sind die Inkunabeln des modernen Gelehrtenbildes und zugleich der Bildgattung selbst: die Anwesenheit des Abwesenden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.08.2003)
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