Innenminister Schönbohm

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  1. Er drohte ähnlich wie Brandenburgs Innenminister Schönbohm (CDU) mit einer Verfassungsklage, falls Rau doch unterschreiben sollte. ( Quelle: Tagesspiegel vom 23.03.2002)
  2. Inzwischen gehe Innenminister Schönbohm mit allen polizeilichen Mitteln gegen die braunen Gewalttäter vor. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  3. Erst machte Brandenburgs Innenminister Schönbohm die "erzwungene Proletarisierung" zu DDR-Zeiten für Verwahrlosung und Gewalt in Ostdeutschland und mithin für den neunfachen Babymord in Brieskow-Finkenheerd verantwortlich. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 12.08.2005)
  4. WAZ: Warum hat Innenminister Schönbohm denn das gesagt? ( Quelle: Westdeutsche Allgemeine Zeitung vom 05.08.2005)
  5. In Berlin scheint er drauf und dran, es zu werden, aber nicht tümelnd, als Onkel Ost. Da waren die deutlichen Worte zum Cottbusser Hetzjagdprozess, dann Thierses Briefe zur Ausländerdiskriminierung an den brandenburgischen Innenminister Schönbohm. ( Quelle: Die Zeit (02/2001))
  6. Die Basis verlangte endlich ein Opfer für die 15-Prozent-Verluste bei den Wahlen, suchte ein Ventil, um ihren Unmut über die von dem umtriebigen CDU-Landeschef und Innenminister Schönbohm dominierte Koalitionsregierung zu entladen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 16.05.2001)
  7. Brandenburgs Innenminister Schönbohm hat sich für seine heftig kritisierte Äußerung zu den Kindstötungen in Brandenburg entschuldigt: Er beschimpfe ";überhaupt nicht die Ostdeutschen";. ( Quelle: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 12.08.2005)
  8. Nach der Tragödie um die neun getöteten Babys in Brieskow-Finkenheerd lieferte Brandenburgs Innenminister Schönbohm eine eigenwillige Begründung: Die "von der SED erzwungene Proletarisierung" Ostdeutschlands. ( Quelle: Spiegel Online vom 06.08.2005)
  9. Brandenburgs Innenminister Schönbohm und Thüringens Ministerpräsident Althaus (beide CDU) kritisierten die Ökosteuer. ( Quelle: Tagesspiegel vom 27.04.2004)
  10. Innenminister Schönbohm: "Ich hätte nie gedacht, dass sich Herr Rexrodt so herabwürdigt, mit Gysi gemeinsame Sache zu machen." ( Quelle: DIE WELT 2001)
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