1. Im vergangenen Jahr erreichte die Pleitewelle dann mit knapp 22 000 Insolvenzen in West- und über 7 000 in Ostdeutschland einen Höhepunkt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
2. Das Baugewerbe, das an der Spitze der Insolvenzen rangiere, werde in diesem Jahr wohl noch einmal bis zu 70 000 Jobs verlieren. ( Quelle: Die Welt Online vom 02.06.2003）
3. Im ersten Halbjahr 2002 ist die Zahl der Unternehmens- Insolvenzen in Bayern um 20 Prozent gestiegen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 09.11.2002）
4. Angesichts der stetig steigenden Zahl von Insolvenzen rührt sich am Bau keine Hand mehr, ohne dass Bauherr und -unternehmer mit Sicherheiten ausgestattet sind. ( Quelle: Die Welt Online vom 21.07.2002）
5. Nach durchschnittlich fünf Insolvenzen pro Monat im Jahr 2000 und einem Anstieg auf rund 20 im ersten Halbjahr 2001 mussten demnach in den drei Monaten bis zum Stichtag, dem 1. Oktober, jeweils 60 Unternehmen den Gang zum Amtsgericht antreten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 31.10.2001）
6. Der Branchenverband erwartet im laufenden Jahr wie schon 2003 rund 4 000 Insolvenzen, 30 000 Geschäftsaufgaben und 15 000 Neugründungen von Einzelhandelsgeschäften. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 18.09.2004）
7. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) lag die Zahl der Insolvenzen im Vorjahr bei rund 49 300, darunter waren 32 300 Insolvenzen von Unternehmen und 13 300 von Verbrauchern. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.03.2002）
8. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) lag die Zahl der Insolvenzen im Vorjahr bei rund 49 300, darunter waren 32 300 Insolvenzen von Unternehmen und 13 300 von Verbrauchern. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.03.2002）
9. Obwohl die Mehrzahl der Insolvenzen bislang vor allem kleine und mittlere Firmen erfasst hat, steigt der Anteil der Großunternehmen deutlich an. ( Quelle: Die Welt Online vom 14.04.2002）
10. Natürlich seien auch Plätze weggefallen, etwa durch Insolvenzen, so erkläre sich die Differenz. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.10.2004）