Inszenierung

  1. Die aufwändigste Inszenierung dieser Saison ist die Produktion Heidi des Schweizer Theater Kolypan. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 08.04.2005)
  2. So konzipierte Dominique Horwitz 1997 das Programm, das bis heute Bestand hat: ein Konzert, das zugleich Inszenierung ist und von hoher musikalischer Qualität, aber auch von feinster Schauspielkunst lebt. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  3. Der anhaltende Trend, dass Jugendliche oft in sehr jungen Jahren sexuell aktiv werden, wird nach Meinung der Initiative durch die mediale Inszenierung fragwürdiger Vorbilder verstärkt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 14.05.2005)
  4. Es ist nicht immer einfach, den Zeitsprüngen in der Inszenierung zu folgen, doch im Prinzip ist die Reihenfolge der Begebenheiten unwichtig: Die Gefangenschaft der Zofen kann nur durch ihren eigenen Tod beendet werden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 01.03.2004)
  5. Zunächst hatten die rund dreitausend Zuschauer bei der Premiere der Oper "Die Sache Makropulos" von Leos Janacek gedacht, der Sturz von der Leiter sei Teil der Inszenierung; als Versalle jedoch bewegungslos auf der Bühne liegenblieb, fiel der Vorhang. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  6. Die anschauliche und schön anzusehende Inszenierung Falk Richters weist in einigen Punkten auf das Konventionelle, ja Unterhaltungshafte der Oper hin, es gibt viele Umzüge, Märsche, Polonaisen, gerne auch durch den Zuschauerraum hindurch. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.09.2001)
  7. Die Rollen des Hauptmanns und des Doktors gibt es in Krämers Inszenierung nicht mehr. ( Quelle: Die Welt 2001)
  8. Mit der sinnenverwirrenden Inszenierung der Waren kann Kunst, die sich nicht wie die eines Warhol oder Koons direkt aus ihr entwickelt, selten konkurrieren. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.01.2001)
  9. Mit einer sie fordernden, fast neuen Rolle, mit einer unbekannten Inszenierung, mit den Schmerzen. ( Quelle: Die Welt vom 25.02.2005)
  10. Das liegt nicht nur an der beklemmenden Dichte der Inszenierung von Udo Witte, sondern auch an den mobilen Kameras, an Schnitten, die Ereignisse manchmal genau so zerreißen, wie das Leben auch echte Szenen zerreißt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 12.09.2002)