Inszenierungen

  1. Insgesamt sieben Inszenierungen sind geplant, davon fünf Uraufführungen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  2. Luc Bondy jedoch, der Erfolgsgarant der der chefdramaturgisch verwaisten Schaubühne, zu dessen neuesten Inszenierungen die gesamtdeutsche Theaterschickeria angereist war, hat bereits angekündigt, er werde in den nächsten Jahren nur noch Filme drehen. ( Quelle: TAZ 1995)
  3. Zuvor hatte jeder von ihnen an die hundert Inszenierungen an bulgarischen Provinztheatern gemacht, sich mit dem starren sozialistischen Theaterapparat herumgeschlagen, und sie waren das Gefühl nicht losgeworden, dass dort die Kunst vernichtet wird. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  4. So gelang beiden Inszenierungen noch nicht, was ihre Programmatik schien: den homo politicus zu treffen, zur Diskussion, zur Auseinandersetzung mit Gegenwart anzuregen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  5. Jörg Petzold etwa spielt Heißsporn Mercutio, als habe er sich auf den für solche Inszenierungen obligatorischen Kampftrainer verlassen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 31.05.2003)
  6. In Deutschland waren das vor allem die Expressionisten, denen die Regisseure Jessner und Fehling mit überhitzten, oft in abstrakten Räumen spielenden Inszenierungen zu theatralischem Ausdruck verhalfen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  7. Wenn aber Franz Winter aus seinen drei Inszenierungen eine macht, kann's noch was werden mit dieser "Zauberflöte". ( Quelle: DIE WELT 2000)
  8. Inzwischen sind auch diese Erfolge selten geworden; die Kritik ist sich einig, daß die letzten Inszenierungen bestenfalls solide gearbeiteter Durchschnitt waren, die vom Hausherrn selbst stammenden noch weniger. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  9. Das Duell Merkel gegen Schröder hat gezeigt: Bürger, die eine Wahlentscheidung treffen wollen, brauchen derartige Inszenierungen nicht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 06.09.2005)
  10. Es war hier, auch wenn man Castorfs Berliner Inszenierungen gut kennt, etwas Neues zu entdecken: Nie zuvor hat Castorf so hoffnungslos, ja angewidert, erfüllt von Ekel unsere Gegenwart ins Visier genommen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)