Interessengleichklang

  1. Der Interessengleichklang der Gas- und Ölwirtschaft mit der Chemieindustrie, die von den Derivaten der Raffinerien abhängt, ergibt ein verwickeltes Gefüge von Absatzmärkten, deren Gleichgewicht durch keinerlei technische Innovation gestört werden darf. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)