1. Nun geht es uns wie den Schweden, die auch dem Irrglauben vom perfekten Sozialstaat aufgesessen waren. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
2. Der zweite Denkfehler besteht nach Ansicht der Fachleute in dem Irrglauben, Armut ließe sich durch Geld bekämpfen. ( Quelle: Junge Freiheit 1999）
3. "Nur zu gern ist man dem süßen Irrglauben aufgesessen, alles von Born sei authentisch", so Weiland. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
4. Im Rausch der Erfolge der Bildungsexpansion sind gerade Linke dem Irrglauben verfallen, durch zentrale Planung könne die gesamte Gesellschaft gesteuert werden. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
5. Die Furcht vor der Auslandskonkurrenz resultiert aus dem Irrglauben - der amerikanische Ökonom Paul Krugmann nennt es gar "Besessenheit" -, daß Staaten genau wie Unternehmen gegeneinander konkurrieren und sich Marktanteile abjagen. ( Quelle: Die Zeit 1996）
6. Wundern muß man sich aber, wie naiv die Herren des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) immer noch dem Irrglauben anhängen, der Fußball stehe außerhalb der Gesellschaft, und wie sie diesen Irrglauben auch vor Gericht vertraten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
7. Wundern muß man sich aber, wie naiv die Herren des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) immer noch dem Irrglauben anhängen, der Fußball stehe außerhalb der Gesellschaft, und wie sie diesen Irrglauben auch vor Gericht vertraten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
8. Doch darf die Bildungspolitik nicht dem Irrglauben verfallen, Fähigkeiten am Computer und im Internet könnten die Allgemeinbildung ersetzen. ( Quelle: Junge Freiheit 2000）
9. Natürlich war die Auswahl nicht vom historischen Interesse geleitet, die kritische Geschichtswissenschaft war noch nicht erfunden, es ging mehr um die Scheidung von reiner Lehre und Irrglauben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
10. Die Autoren monieren die geplante Entlas-tung der Unterneh-men als "neoliberalen Irrglauben" und werfen der Regierung vor, "die gescheiterte Umverteilungspolitik" der Kohl-Regierung fortzuführen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）