Islamistenführers

  1. Das Bundesverwaltungsgericht hat die Abschiebung des Islamistenführers Metin Kaplan in die Türkei bestätigt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 08.12.2004)
  2. Nach der Abschaffung der Todesstrafe in der Türkei im vergangenen Jahr und der Zusicherung Ankaras, Kaplan werde ein faires Verfahren bekommen, befürwortete Bundesinnenminister Otto Schily (SPD) die Auslieferung des Islamistenführers. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 30.05.2003)
  3. Das Oberverwaltungsgericht in Münster lehnte die Berufung des Islamistenführers gegen die Aberkennung seines Asyls ab. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 12.12.2003)
  4. Kurz vor den ersten deutsch-türkischen Gesprächen über die Abschiebung des Islamistenführers Metin Kaplan ist noch keine Einigung in Sicht. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.12.2001)
  5. Seit 2001 nach der Wohlfahrtspartei auch die Tugendpartei verboten wurde, gilt die radikalere Linie des alten Islamistenführers Necmettin Erbakan endgültig als gescheitert. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 31.10.2002)
  6. Außenminister Klaus Kinkel hat Meldungen, daß der Iran das Attentat auf den israelischen Premier Yitzhak Rabin als "göttliche Rache" für den Tod des radikalen Islamistenführers Schkaki bewertet, mit "großem Befremden" aufgenommen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  7. Die Türkei hat nach Ansicht der Anwälte des zu lebenslanger Haft verurteilten Islamistenführers Metin Kaplan ihr Versprechen gebrochen, dem "Kalifen von Köln" ein rechtsstaatliches Verfahren zu ermöglichen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 23.06.2005)