Die Märkte haben sich radikal geändert, sagt Matthias Jörss, Stratege bei Sal. Oppenheim.
( Quelle: Die Welt 2001)
BHF-Analyst Jörss sieht den Dax auf Sechs-Monats-Sicht bei 5 300 Punkten, obwohl der Markt bei 5 700 Zählern fair bewertet sei "doch die Risiken sind derzeit zu hoch".
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Er erwartet den Dax zum Jahresende bei 8 100 Punkten, Bungeroth rechnet mit 8 000 und Jörss mit 7 800 Punkten.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Die Zykliker-Rallye ist kurzfristig zu weit gelaufen, sagt Matthias Jörss, Stratege bei Sal. Oppenheim.
( Quelle: Die Welt 2001)
"Wir sehen daher für die nächsten Monate kein Potenzial für den Dax", so Jörss.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Zweistellige Kursveränderungen bei Dax-Titeln, die früher rar waren, gehören jetzt schon zur Tagesordnung, so Jörss.
( Quelle: Die Welt 2001)
Matthias Jörss, Aktienstratege bei der BHF-Bank, war zufrieden, schon in den vergangenen Tagen den Rat gegeben zu haben, wieder mehr deutsche Aktien zu kaufen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
"Wir stehen vor der untypischen Situation, dass die festen Konjunkturdaten nicht unbedingt hilfreich sind", sagt Matthias Jörss von der BHF-Bank.
( Quelle: Welt 1999)
Kaum einer glaubt, dass das Steuerpaket eins zu eins in Gesetzesform gegossen wird, erklärt Matthias Jörss von Sal. Oppenheim den Gegensatz zwischen dem Horrorkatalog und der Dax-Hausse.
( Quelle: Die Welt Online vom 16.10.2002)
Matthias Jörss, Marktstratege bei der BHF Bank, sieht noch einen weiteren Nachteil bei Themenfonds.
( Quelle: Welt 1999)