Wer auf Sylt Fisch essen möchte, der landet früher oder später in einem Restaurant von Jürgen Gosch.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 04.08.2001)
Jürgen Gosch fordert sein Publikum, lässt es zweidreiviertel pausenlose Stunden lang nicht aus den Klauen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 08.10.2005)
Regie führt Jürgen Gosch.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Auch in Bochum gab es schon eine legendäre Aufführung dieses Stücks: Jürgen Gosch inszenierte bodenständiger als Peymann, in den oft sekundenkurzen Begegnungen taten sich Abgründe auf, die Miniaturen wurden zu Menschheitsdramen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.10.2005)
Die originellsten Feste: Am Lister Hafen will der Sylter "Fischpapst" Jürgen Gosch mit einer Schneekanone für winterliches Ambiente sorgen - rund 140 000 Mark investiert der Gastronom in die Silvester-Sause samt Festzelt und "Schneebar".
( Quelle: Welt 1999)
Als Investoren haben sich dabei zwei große Unternehmen vom Festland sowie der Sylter "Fischpapst" Jürgen Gosch und der Sylter Reeder Sven Paulsen zusammengefunden.
( Quelle: Die Welt vom 04.07.2005)
Eher das Gegenteil von Julie: Hier nimmt sich das Energiebündel zurück, folgt präzise den Regieanweisungen von Jürgen Gosch.
( Quelle: Die Welt 2001)
Rund 600 000 Mark hat Jürgen Gosch in seinen Verkaufskutter investiert.
( Quelle: Welt 1999)
Jetzt liegt es sorgsamst restauriert in der Museumsvitrine, es wird niemanden mehr stören, der Schreck von Beckets schwarzer Komik ist äußerst charmant domestiziert: Kein Grund zur Beunruhigung, scheint uns Jürgen Gosch freundlich zuzuflüstern.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Die einfache Gleichung stellt Jürgen Gosch in seiner Inszenierung des 'Prinz Friedrich von Homburg' am Deutschen Theater auf.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)