Jacobsmuscheln

  1. Die Jacobsmuscheln sind so schroff angebraten, dass sich ihre Farbe auf der Unterseite den schwarzbraunen Linsen annähert, und folglich zäh und faserig; die rohen Muschelscheiben außen herum schmecken gut nach Zitrone. ( Quelle: Tagesspiegel vom 10.11.2003)
  2. Tadellos in unserem Menü die Gänseleberterrine in Traminergelee, lobenswert gebratene Jacobsmuscheln auf weißen Rübchen in Limonen-Kerbelvinaigrette, schwach das Gratin von Edelfischen in Hummersauce. ( Quelle: Die Welt Online vom 27.09.2003)
  3. Die Jacobsmuscheln hatten ein vorzügliches, nussiges Aroma. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  4. In den nächsten Minuten wird dann im engen Tischrund die Menükarte so eingehend studiert, als käme gleich der Großinquisitor hinter dem Vorhang hervor und würde abfragen: Was gibt es nach den Jacobsmuscheln? ( Quelle: Die Welt vom 12.11.2005)
  5. Die scharfe spanische Wurst, die hier ganz dezent ein Graupenrisotto zu hervorragenden Jacobsmuscheln begleitet, ist ein Signal für diese Modernität, und das Minzöl drumherum auch. ( Quelle: Tagesspiegel vom 21.02.2005)
  6. Jörg Behrendt, der Küchenchef des Hauses, zeigte mit Jacobsmuscheln und Kräuterlachs, dass er sich gut eingewöhnt hat in das Haus, das ja in den letzten Jahren wegen zahlreicher Personal- und Betreiberwechsel nicht zur Ruhe gekommen war. ( Quelle: Tagesspiegel vom 15.02.2005)
  7. Schmecken getrüffelte Tagliatelle mit päpstlichen Segen besser oder vielleicht die vorzüglich marinierten Jacobsmuscheln? ( Quelle: Die Welt vom 29.10.2005)