Janukowitsch

  1. Im Westen des Landes sollen heute Autobahnen und Schnellstraßen blockiert werden, sagte ein Sprecher Juschtschenkos, der laut amtlichem Endergebnis in der Stichwahl hinter Ministerpräsident Wiktor Janukowitsch liegt. ( Quelle: Spiegel Online vom 27.11.2004)
  2. Es gibt ein Oberstes Gericht, das sich Zeit lässt, einen Staatschef, der gleich die gesamte Präsidentenwahl wiederholen lassen will, ein Parlament, das Premier Viktor Janukowitsch per Misstrauensvotum zum Rücktritt drängt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 02.12.2004)
  3. Janukowitsch habe beim Obersten Gerichtshof Berufung gegen die Zurückweisung einer Beschwerde eingereicht, teilte eine Gerichtssprecherin in Kiew mit. ( Quelle: Tagesschau vom 06.01.2005)
  4. Inzwischen stimmte Janukowitsch Neuwahlen in zwei Regionen des Landes zu, sollte dort Wahlbetrug nachgewiesen werden. ( Quelle: N-TV Online vom 30.11.2004)
  5. Kommissarischer Ministerpräsident wurde der bisherige Erste Vizeregierungschef Nikolaj Asarow, der auch der Partei von Janukowitsch angehört. ( Quelle: Tagesschau Online vom 08.12.2004)
  6. Bei einer Rekordwahlbeteiligung von 75 Prozent lag Janukowitsch laut dem von der Wahlkommission am Montag veröffentlichten Endergebnis mit 40,12 Prozent nur knapp vor Juschtschenko (39,15 Prozent). ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 02.11.2004)
  7. Der vom Kutschma-Lager gewünschte Nachfolger Viktor Janukowitsch dagegen dürfte sich stärker an Russland anlehnen. ( Quelle: Die Welt Online vom 24.09.2004)
  8. Der von ihm als Kandidat favorisierte, derzeitige Ministerpräsident Wiktor Janukowitsch, wurde am Freitag von einem Wurfgeschoss verletzt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 25.09.2004)
  9. Der Kompromiss bedeutet, dass einer Stichwahl zwischen Juschtschenko und Ministerpräsident Wiktor Janukowitsch am 26. Dezember nichts mehr im Weg steht. ( Quelle: Spiegel Online vom 11.12.2004)
  10. In der Stichwahl am 21. November werden sich wohl der von Moskau unterstützte Premier Wiktor Janukowitsch und der als Reformer geltende Oppositionschef Wiktor Juschtschenko erneut den Wählern stellen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 01.11.2004)