Jawohl

  1. Dann heißt es: "Jawohl, lieber Außerirdischer, alles, wie beliebt, Herr Marsmann, stets zu Diensten." ( Quelle: Tagesspiegel vom 24.09.2005)
  2. Jawohl, da darf's dann sogar Ostern im Kreis der Familie sein. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  3. Jawohl, es stimmt: Die ob ihrer Wettkampfhärte einst gefürchtete deutsche Nationalmannschaft gilt den eigenen Vorgesetzten inzwischen als so unberechenbar, dass man ihr lieber einmal zu viel Mut zuspricht als einmal zu wenig. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.10.2003)
  4. Jawohl, wirklich Wahnsinn, dieser Hermann Maier, eigentlich alpiner Olympiasieger und doch seit Jahren begierig, sich mal mit den besten Radprofis messen zu dürfen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 07.07.2003)
  5. Soldat: 'Jawohl: sehen und gesehen werden.' ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  6. Wichtig sei, sagt er, sich einen "Kick" zu geben, sich zu sagen: "Jawohl, ich habe wieder Ziele." ( Quelle: Die Zeit (15/2004))
  7. Jawohl, die kritische Rekonstruktion von Berlin nach Weltkrieg und DDR und Mauerfall ist ein europäisches Jahrhundertwerk (mindestens). ( Quelle: Die Zeit 1996)
  8. Aus dem Saal kommt ein Zuruf, sofort greift Pek das Stichwort auf: "Jawohl, die Medien zigeunern herum." ( Quelle: Welt 1997)
  9. Jawohl, die von Star-Architekt Mario Botta - als "Mikroarchitektur für den Tisch" entwickelten Gefäße hätten eine Seele, so Alessi - ebenso wie die mehr als 2000 anderen Küchenartikel von der Eieruhr bis zum Korkenzieher, die das Haus im Programm hat. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  10. Jawohl, an seinem Mord, nämlich: Auf Seite 50 f. ändert die Ich-Erzählerin ihre Strategie und will nun Viszman als Komplizen mitspielen lassen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)