1. Sweet and Lowdown bedient sich - wie schon Allens Zelig - der Form des fake documentary: Echte Jazz-Experten informieren uns über eine fiktive Figur mit mythischen Charakteristika. ( Quelle: Die Zeit (14/2000)）
2. Echte "Zeitzeugen" und Jazz-Experten, darunter auch Allen selbst, erzählen ihre Version vom legendären Leben Emmet Rays, widersprechen einander, schwelgen in Erinnerungen und liefern pointenreiche Vorlagen für die Spielszenen. ( Quelle: ）