Bis heute bleibt rätselhaft, warum Jastrschembski 1998 plötzlich die Seiten wechselte und sich vom Jelzin-Konkurrenten Juri Luschkow, dem mächtigen Moskauer Bürgermeister, als Stellvertreter für die Medienarbeit anheuern ließ.
( Quelle: DIE WELT 2001)