Jim Courier

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  1. Der russische French-Open-Sieger kämpfte Jim Courier (USA) 3:6, 6:4, 8:6 nieder. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  2. Ganz so überraschend freilich kam sein Coup nicht: Zum einen wirkte Agassi nicht austrainiert, zum anderen hatte Woodruff schon in Philadelphia Ende März erst im Finale gegen Jim Courier verloren. ( Quelle: )
  3. Siege für Monica Seles und Courier Zwei Wochen nach den Australian Open gingen auch die Titel bei den Tennisturnieren in Chicago und Memphis an die Melbourne-Gewinner und Weltranglistenersten Monica Seles und Jim Courier. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  4. Auch Agassi bat die 14000 entrüsteten Zuschauer um Verständnis und verkündete, daß er als "Ersatz" für das entgangene Endspiel einen Schaukampf gegen Jim Courier bestreiten würde. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  5. 'Es ist eigentlich fair und überschaubarer', sagt der Amerikaner Jim Courier, 'wenn alle auf dem gleichen Boden antreten.' ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. Todd Martin, Jim Courier und Trainer Tom Gullikson durften kräftig zahlen. ( Quelle: FAZ 1994)
  7. Nur mit viel Mühe schafften der Weltranglistenerste Jim Courier und Wimbledonsieger Andre Agassi (beide USA) den Einzug ins Viertelfinale. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  8. Der Weltranglisten-Achte aus Stockholm besiegte in seinem ersten Gruppenspiel den einen Platz besser eingestuften US-Amerikaner Jim Courier souverän mit 6:3, 6:2. ( Quelle: Welt 1995)
  9. Pete Sampras - Jim Courier, Boris Becker/ Leimen - Andre Agassi/USA. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  10. Der Grund für den Weinkrampf von Pete Sampras mitten im Viertelfinalmatch der Australian Open gegen Jim Courier war nicht herauszufinden, denn hinterher konnte Sampras kaum reden, schon gar nicht über dieses Thema. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
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