Johannes Zwick

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  1. Am 23. Dezember 1988 traf nach Miehlers Darstellung ein handschriftlicher Brief von Johannes Zwick im Finanzministerium ein: Darin habe sich Zwick im Namen seiner Eltern mit dem Ergebnis der Verhandlungen einverstanden erklärt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  2. Sollte Johannes Zwick dabei Mittäter gewesen sein, würde eine Verjährung, so sieht es die Staatsanwaltschaft, ausscheiden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  3. Jetzt hofft Johannes Zwick, vielleicht sogar etwas zurückzubekommen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  4. Dies war der Beginn des Steuerhinterziehungs-Verfahrens gegen Johannes Zwick und zwei der Beihilfe beschuldigte Mitangeklagte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  5. Das Verfahren gegen Johannes Zwick, Sohn von Bayerns größtem Steuersünder, steht auf Messers Schneide. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  6. Ein am 30. Dezember 1993 erlassener richterlicher Durchsuchungsbeschluß gegen Johannes Zwick wäre demnach sieben Tage zu spät gekommen, um die fünfjährige Verjährungsfrist zu unterbrechen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  7. Noch während die Landshuter Staatsanwaltschaft über den Formulierungen ihrer Anklageschrift saß, einigten sich Anfang dieses Jahres Johannes Zwick und das Finanzministerium: Zwick soll 30 Millionen Mark - zum großen Teil in bar - gezahlt haben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  8. In der Auflistung, die Johannes Zwick zu Beginn des Jahres 1988 beim Finanzministerium abgab, war aber von nur 24,9 Millionen die Rede. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  9. Bei einem persönlichen Gespräch mit Johannes Zwick, so erklärte Kreile dem Gericht, habe er deutlich gemacht, daß er nicht daran denke, den Fall als Anwalt zu übernehmen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  10. Kreile rechtfertigte sich mit dem Hinweis, er habe nicht ausschließen können, daß Johannes Zwick seinen Namen gegenüber den Finanzbehörden ins Spiel bringen werde. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
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