Jones Lang

  1. So meldet Jones Lang LaSalle, dass 84 Prozent aller Mietverträge über Büroraumflächen mit weniger als 1000 Quadratmetern abgeschlossen werden. ( Quelle: Tagesspiegel vom 17.10.2004)
  2. Mit der Vermarktung der Gewerbeflächen hat das Frankfurter Immobilienunternehmen exklusiv das Maklerbüro Jones Lang LaSalle beauftragt. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  3. Die Expertisen widersprechen einem Gutachten der Beratungsfirma Jones Lang Lasalle (JLL), die im Auftrag der Bonner Staatsanwaltschaft die Telekom-Immobilien neu bewerten sollte. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  4. Zu dieser Einschätzung gelangt das Immobilienunternehmen Jones Lang Lasalle in einer Prognose für das Jahr 2000. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  5. Jones Lang LaSalle berichtet von einem Fertigstellungsvolumen im ersten Quartal von knapp 103 000 Quadratmeter; davon sei noch die Hälfte unvermietet und habe die Leerstandsrate im Vergleich zum Vorquartal um einen halben Prozentpunkt steigen lassen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.04.2003)
  6. Paul Richards (47) heißt der neue Research-Chef von Jones Lang LaSalle für die Geschäftsbereiche Capital Markets und Corporate Finance Europa. ( Quelle: Die Welt vom 28.10.2005)
  7. Besetzt ist die Gruppe mit folgenden JLL-Größen: Robert Orr gehört dazu, Guy Hollis, derzeit noch China-Chef, Noble Carpenter, einer der Geschäftsführer im Bereich Capital Markets Amerika und Peter Downie, (Jones Lang LaSalle Hotels). ( Quelle: Die Welt vom 11.05.2005)
  8. Die Milliardensummen an Anlegerkapital haben die offenen Fonds nicht nur zu den wichtigsten Immobilien-Investoren in Europa gemacht, wie das Beratungsunternehmen Jones Lang LaSalle kürzlich ermittelte. ( Quelle: Die Welt Online vom 15.11.2002)
  9. Jones Lang LaSalle (JLL) formiert eine international agierende Beratergruppe aus Spitzenkräften zur Optimierung der Dienstleistungspalette auf den Kapitalmärkten dieser Welt. ( Quelle: Die Welt vom 11.05.2005)
  10. Auch für Jan Hübner von Jones Lang LaSalle ist der Sony-Umzug nicht nur ein Tropfen auf den heißen Stein, sondern Baustein zur Stärkung Berlins als Medienstandort. ( Quelle: Die Welt vom 17.11.2005)