Juden

  1. Die Bundesregierung will mit dem Zentralrat der Juden in Deutschland einen Staatsvertrag abschließen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.09.2002)
  2. Der Präsident des Zentralrats der Juden, Paul Spiegel, sprach von einem "fairen Kompromiss". ( Quelle: Spiegel Online vom 26.06.2005)
  3. Und daß sie, trotz der handgreiflichen Auseinandersetzungen mit den deutschen Rechtsextremisten, Brüder im Geiste sind, bewiesen ihre Rufe: 'Juden raus.' ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  4. Nicht wenige Juden trauen dem Papst ein solch bedeutendes Gastgeschenk zu, ja sie rechnen fest damit. ( Quelle: Tagesspiegel vom 17.08.2005)
  5. Danach schrieb ein Bürger auf dem Höhepunkt der Karsli-Affäre und dem Konflikt Möllemanns mit dem Zentralrat der Juden an die FDP-Bundespartei in Berlin und bekam als Antwort einen Standardbrief der FDP-Landtagsfraktion mit Wahlwerbung für die Liberalen. ( Quelle: Die Welt Online vom 19.08.2002)
  6. Daß Juden und Christen in Bockenheim wie in anderen Frankfurter Stadtteilen einmal ganz selbstverständlich zusammenlebten und arbeiteten, und jüdische Bürger das Leben im Stadtteil mitprägten, ist in den vergangenen 40 Jahren in Vergessenheit geraten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1991)
  7. Nicht vergleichbar sei allerdings die Zeit nach 1940 mit der Vernichtung der Juden in Deutschland. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  8. Messerschmidt nannte den Fall eines deutschen Offiziers, der sich auf Rhodos zunächst geweigert hatte, die dort lebenden Juden der SS auszuliefern, und dann, nach Erhalt des OKW-Befehls, gehorchte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  9. An den Ortseingängen überall im Land hängen Schilder mit der Aufschrift 'Dieser Ort ist judenfrei' oder an Wirtshaustüren steht in Großbuchstaben: 'Juden sind hier unerwünscht'. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  10. Müntefering wird aber in Duisburg mit Eiern beworfen. 3. Mai: Michael Wolffsohn, Münchner Historiker wirft Müntefering vor, gegen Unternehmer zu hetzen wie einst die Nationalsozialisten gegen Juden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 07.05.2005)