1. Der amtierende EU-Ratsvorsitzende, Luxemburgs Regierungschef Jean-Claude Juncker, legte einen neuen Kompromiss für die Finanzen vor. ( Quelle: RTL vom 16.06.2005）
2. Tony Blairs Sondergipfel in Hampton Court wurde in Brüssel schon abfällig als Bla-Bla-Gipfel bezeichnet - aber offenbar war vor allem dem französischen Präsidenten Jacques Chirac und dem Luxemburger Jean Claude Juncker ihre Zeit zu schade. ( Quelle: Tagesschau vom 28.10.2005）
3. Das umsichtige Pressereferat der luxemburgischen Regierung versendet am Sonntagmorgen per E-Mail an das Brüsseler Journalistenkorps einige Fotos, die Jean-Claude Juncker beim Urnengang zeigen. ( Quelle: Westdeutsche Allgemeine Zeitung vom 11.07.2005）
4. Luxemburgs Premier Jean-Claude Juncker, der Ende Juni den EU-Ratsvorsitz an seinen britischen Kollegen Tony Blair übergibt, hat diesen erneut kritisiert. ( Quelle: Yahoo News vom 22.06.2005）
5. Als am Freitag in der Hauptstadt Luxemburg im Haus des Regierungschefs Jean-Claude Juncker zu abendlicher Stunde das Telefon läutete, mag der Premierminister des Großherzogtums an einen späten Gratulanten gedacht haben. ( Quelle: Aachener Nachrichten vom 12.12.2005）
6. Juncker hat vorgeschlagen, die EU-Ausgaben von 2007 bis 2013 auf insgesamt rund 870 Milliarden Euro zu begrenzen. ( Quelle: Spiegel Online vom 18.06.2005）
7. In einem neuen Anlauf 1997 hatte sich Juncker dann auf einen Kompromiß eingelassen: Die EU-Minister verabschiedeten einen Kodex gegen den unfairen Steuerwettbewerb, der auf die Abschaffung von steuerlichen Sondervorteilen für Unternehmen abzielte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
8. So forderte der gegenwärtige Präsident des EU-Ministerrates, Luxemburgs Regierungschef Jean-Claude Juncker, seine Amtskollegen zum Handeln auf. ( Quelle: RTL vom 03.06.2005）
9. Doch sowohl beim Ratifizierungsprozeß zur Verfassung als auch bei den Gesprächen über die langfristige Finanzplanung erlebte Juncker sein persönliches Waterloo. ( Quelle: Die Welt vom 20.06.2005）
10. Im Poker um die Finanzen fordert der Niederländer Balkenende nach Angaben aus den Delegationen deutlich mehr als die von Juncker angebotenen 460 Milliarden Euro Entlastung. ( Quelle: n-tv.de vom 18.06.2005）